26 Okt

RuSIS als Blaupause für Waldrettungspunkte

32 Notfallschilder bilden in Schwerte nun ein System von Waldrettungspunkten, das den Aufenthalt im Forst sicherer macht.

Wanderer oder Sportler können bei Zwischenfällen oder plötzlich auftretenden gesundheitlichen Problemen anhand der Schilder dem Rettungsdienst ihren Standort durchgeben, bis schnelle Hilfe naht. Dafür wurde jeder Waldrettungspunkt mit einem speziellen Code versehen.

Initiator des Projekts ist der stellvertretende Bürgermeister Jürgen Paul, der sich vom „Rusis“-Notfallpunktsystem an der Ruhr inspirieren ließ und für die Realisierung Sponsoren ins Boot holen konnte. Aufgestellt wurden die Notfallschilder im Schwerter Wald von der Freiwilligen Feuerwehr, die Wartung übernimmt der örtliche SGV.

Quelle: Wochenkurier